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Gleitsichtbrillen

Gleitsichtbrillen – für alle Entfernungen

Möchten Sie sowohl nah aber auch fern scharf sehen? Mit Gleitsichtbrillen – für alle Entfernungen – sehen Sie jederzeit scharf! Gleitsichtbrillen weisen verschiedene Korrekturstärken/Dioptrien auf. Ein anderer Ausdruck dafür ist der Begriff "Mehrstärkenbrille". Mit Hilfe einer Gleitsichtbrille sehen Sie auf alle Entfernungen scharf! Ein einzelnes Glas vereint mehrere Sehbereiche in einem. Oben sieht man in die Ferne, der untere Bereich ist für die Nähe. Die jeweiligen Korrekturen werden auf Grund Ihres Brillenrezeptes Angepasst. Qualitative Brillengläser werden gemäss den Vorgaben im Rezept geschliffen. Die geschliffenen Gläser werden in ein Brillengestellt Ihrer Wahl gepasst. Wir verkaufen farblich sehr unterschiedliche Brillengestelle. Wenn Sie mal eine Brille mit Sehbereichen für unterschiedliche Entfernungen getragen haben, so möchten Sie diese nicht mehr missen. Gleitsichtbrillen sind zu Beginn etwas ungewohnt, aber man gewöhnt sich sehr schnell daran. Und viele Kunden wissen es schon lange: Gleitsichtbrillen – für alle Entfernungen!
Alle Stärken sind in einem Glas vereint. Und weil die Sehstärke "gleitend" korrigiert wird, nennt man solche Brillen eben Gleitsichtbrillen. Im Mittelbereich ist demzufolge scharfes Sehen im mittleren Bereich möglich. Gerade dieser Zwischenbereich ist praktisch, wenn man nicht jedesmal die Brille wechseln muss. Das bringt Vorteile, wenn man einerseits kurzsichtig und gleichzeitig alterssichtig ist. Bei der Alterssichtigkeit änder sich die Form der Augenlinse. Dies ist ein natürlicher Prozess. Dieser beginnt bei Menschen meistens ab 40 Jahren. Dinge können in der Nähe immer weniger scharf fokussiert werden. Dafür gibt es eine einfache Erklärung. Damit der Mensche naheliegende Objekte scharf sehen kann, muss er das Auge "akkommodieren". Hierbei ändert sich die Linse von flach zu rund. Mit zunehmendem Alter fehlt jedoch die Elastizität, damit die Linse diese Formveränderung machen kann. Je älter ein Mensch ist, um so mehr bekundet er Mühe, Objekte in seiner Nähe zu erkennen. Man muss die Dinge weit weg halten, um sie noch sehen zu können.Benjamin Franklin, der frühere Präsident der USA ist der eigentliche Erfinder dieser Spezialbrille. Sie wird deshalb auch "Franklinbrille" genannt. Er hatte genug, ständig zwischen Fernbrille und Lesebrille zu wechweln. Die "Bifokalbrille" war geboren – bereits 1780! Diese Mehrstärkenbrille hatte das bekannte, rechteckige Fenster, das jedoch alles andere als schön aussah. Dieses Lesefenster war aber äusserst praktisch!